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Der goldene Herbst lädt wie jedes Jahr mit perfekten Bedingungen zum Sporteln an der frischen Luft ein. Dabei kann man perfekt abseits des Trubels in die Natur gehen. Egal ob mit dem Rad oder zu Fuß, die Natur bietet eine unendliche Vielfalt an Wald-, Wiesen- und Schotterwegen, die nur darauf warten erkundet zu werden. Als Sportarten dazu eignen sich vor allem Mountainbike und Trail Running.

Mountainbike Tipps

Einmal alle Sorgen vergessen und eins mit der Natur werden, das kann man nirgends so gut wie beim Mountainbiken. Beim Mountainbiken müssen nicht immer steile und gefährliche Trails befahren werden, auch der Wald nebenan bietet schon viele Herausforderungen. Helm ist generell immer Pflicht 😉

Satteleinstellungen

Besondere Vorsicht ist beim Mountainbiken geboten, wenn es bergab geht. Wie beim Radfahren kommt es auch beim Mountainbiken auf die richtige Satteleinstellung an. Beim Bergabfahren sollte der Sattel nach unten gestellt werden, so kommt man nicht in Versuchung sich hinzusetzen, bekommt mehr Bewegungsfreiheit, man kann besser auf die Wegbegebenheiten reagieren und verlagert den Schwerpunkt weiter nach hinten. Dadurch können eventuelle Stöße durch die eigene Körperspannung abgefangen und viele Stürze vermieden werden.

Vorausschauend Fahren

Da es immer wieder zu unerwarteten Hindernissen kommen kann, muss der Kopf immer aufrecht und der Blick nach vorne gerichtet sein. So könnt ihr Gefahren frühzeitig erkennen und reagieren, indem ihr ausweicht oder abbremst.

Zusätzlich zum vorausschauenden Blick sollte nach Möglichkeit bei geraden Passagen aufrecht und im Stehen gefahren werden. Dies dient zur Sicherheit, da im Stehen das Mountainbike viel leichter kontrolliert werden kann als im Sitzen. Natürlich nur, solange es nicht steil bergauf geht.

Bei Steigungen sollte der Körper eher an das Rad gezogen sein. Das Gesäß sollte zur Sattelnase rutschen und die Ellenbogen angewinkelt sein. Die Schultern sind waagrecht über dem Lenker. Dadurch hebt sich das Vorderrad nicht widerwillig und wir können ordentlich reintreten. 🙂

Gleichmäßig Bremsen

Auch das Bremsen soll geübt sein! Wenn ihr eine Gefahr erkennt und auf rutschigen Untergrund oder in Kurven falsch bremst, kann schnell ein Rad wegrutschen, daher empfiehlt es sich, mit beiden Bremsen gleichmäßig, fein dosiert und früh genug zu bremsen.

Bei Bergab-Passagen sollte das Gewicht entsprechend nach hinten verlagert und in die Knie gegangen werden.

3 Arten des Trail Runnings

Wenn Mountainbiken nichts für euch ist, dann könnt ihr doch auch einmal Trail Running versuchen. Hier heißt es, die gekennzeichneten Wege zu verlassen und die grenzenlose Freiheit der Natur zu erkunden. Der Unterschied zum Joggen ist hier, dass durch die ständig geänderten Verhältnisse verschiedenste Muskelgruppen und Bewegungsabläufe trainiert werden. Durch diese verschiedenen Untergründe minimiert sich die Verletzungsgefahr ständig. Wir tun uns damit nicht nur gesundheitlich was Gutes, sondern auch körperlich. Grundsätzlich wird zwischen 3 Arten des Trail Runnings unterschieden.

Cross Running

Hier lautet der Leitspruch „von der Tür in die Natur“, wobei der Läufer ab dem Zeitpunkt des Verlassens der Haustüre die Natur in der Stadt sucht. Dabei erhält man eine gute Mischung zwischen Asphalt und Natur. Bei einem 30-minütigen Lauf, werden ca. 300 Kalorien verbraucht.

Cross Trail

Beim Cross Trail heißt es für die Sportler 100% Natur. Man ist auf kultivierten Pfaden im Freien unterwegs, mit Asphalt kommt man dabei nicht in Berührung. Dies ist die Ausgangsform des Trail Runnings, es gilt viele schwierige Passagen mit teils steilen Gelände zu meistern. Bei einem 30-minütigen Lauf, werden hier je nach Gelände bis zu 400 Kalorien verbrannt und zudem wird die Koordination gestärkt!

Cross Adventure

Beim Cross Adventure wird hauptsächlich bergiges Gelände durchquert. Dabei läuft man über Steine und Wurzeln in einem steileren Gelände. Hier ist besondere Konzentration bei jedem Schritt gefragt. Bei dieser sehr anspruchsvollen Form des Trail Runnings werden bei einem 30-minütigen Lauf je nach Gelände bis zu 600 Kalorien verbrannt. Zudem wird die Koordination und natürlich die Schnellkraft trainiert.

Also nichts wie raus in die Natur, dem Körper etwas Gutes tun und dabei neue Plätze erkunden!